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 Die Endzeit - ein Versuch 
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Pantheon
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Registriert: Mi 21. Mai 2008, 17:25
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Beitrag Re: Die Endzeit - ein Versuch
Das Weltereignis wird von Gibson Riekenbaker nicht wahrgenommen.

Dhyani

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Sa 16. Apr 2011, 21:15
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Pantheon
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Registriert: Mi 21. Mai 2008, 17:25
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Beitrag Re: Die Endzeit - ein Versuch
Dr.Ecksack hat geschrieben:
Und ich glaube nicht dass Gibson Riekenbaker nach der Silvesternacht um 6Uhr aufsteht :lol:


In der Welt eines IT'lers kann durchaus der Begriff "Notdienst" vorkommen. Und dieser Notdienst muss auch (und besonders) in Silvester-Naechten und in der darauffolgenden Nacht aufrechterhalten werden. Insofern ist es weniger eine Frage des "Glaubens", sondern der Formulierung.
Entsprechend habe ich die Charakterbeschreibung des Herrn R. aus M. an der I. angepasst.

Dhyani

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Sa 16. Apr 2011, 21:20
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Tesserarius
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Registriert: So 6. Sep 2009, 09:01
Beiträge: 103
Beitrag Re: Die Endzeit - ein Versuch
Name: Niederbein, Sigmund
Alter: 55
Kurze Beschreibung der Statur: 120kg, 1,80m groß, stadtlich
Wohnort: Kalkar
Beruf: Sicherheitsmanagement eines AKW's
Hobbies: Computer, Schrebergarten
Tagesablauf fuer Tag X in wenigen Stichpunkten:
-5:30 Uhr aufgestanden mit einem Brand wie die letzten Jahre nicht mehr vernommen, geduscht und hergerichtet für die Arbeit, 3 Asperin eingeschmissen
-8h + Pause bis 16 Uhr gearbeitet und 5 Kernschmelzen verhindert
-zu Abend gegessen mit der Familie, während dessen den Auslandsurlaub geplant(Bali)
-23 Uhr ins Bett gegangen

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BANKAI


Sa 16. Apr 2011, 21:24
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Registriert: Mi 28. Mai 2008, 21:35
Beiträge: 581
Beitrag Re: Die Endzeit - ein Versuch
Jonathan Meyer ist aufgrund saisoneller Bedingungen zur Zeit in seinem Haus, und arbeitet nicht für fremde.

Zuhause arbeitet er in tagsüber am Badezimmer, damit endlich ne gute Badewanne drinn ist, die Wände fliessen haben, statt wie bisher Rohe Mauern und eine mit Holz zu befeuernde Boilerdusche.

In den Nachrichten bekommt er Wind vom Ereigniss, und wartet nur drauf, dass die hiesigen Medien Panik ausrufen damit die Pharmakonzerne wieder nen neuen Reibach machen. (vgl Schweinegrippe)
Allzu Ernst nimmt er das nicht.

am abend sehnt er sich nach einem Wein, trinkt aber Tee...

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My name is Ozymandias, king of kings:
Look on my works, ye Mighty, and despair!


Sa 16. Apr 2011, 21:32
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Auxilla
Auxilla

Registriert: Di 4. Jan 2011, 15:47
Beiträge: 11
Wohnort: MUC
Beitrag Re: Die Endzeit - ein Versuch
2. Januar, WE
Tobias Kastan nimmt die Meldung nicht wahr, weil sie durch die von ihm genutzen Medien noch nicht thematisiert wird.
Vielmehr beschäftigt er sich damit, aus den Resten der pyrotechnischen Sylvesterausstattung Schwarzpulver und andere Chemikalien zu gewinnen, um einige später miteinander "zur Reaktion zu bringen".
Sonst ist nicht viel los; Tobias bereitet sich geistig darauf vor, in den letzten Ferientagen noch nach mehr Nachrichten für ein Referat in der Schule suchen zu müssen. Bis jetzt hat er nur die Flut in Australien ins Auge gefasst.

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Wenn ich noch was falsch verstanden hab bzgl. Umfang der Reaktionen klär mich bitte auf!

Hey, und ich glaube das wird echt klasse :D


Sa 16. Apr 2011, 22:09
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Pantheon
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Registriert: Mi 21. Mai 2008, 17:25
Beiträge: 1143
Wohnort: Munich
Beitrag Re: Die Endzeit - ein Versuch
Lord vader hat geschrieben:
In den Nachrichten bekommt er Wind vom Ereigniss, und wartet nur drauf, dass die hiesigen Medien Panik ausrufen damit die Pharmakonzerne wieder nen neuen Reibach machen. (vgl Schweinegrippe)
Allzu Ernst nimmt er das nicht.


Das Ereignis ist (bislang) zu begrenzt, als dass davon in den Nachrichten berichtet wird. Es findet (ausser in der lokalen Presse) keinerlei weitere Erwaehnung. Ich werde das dem Welten-Ereignis hinzufuegen.

Dhyani

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Sa 16. Apr 2011, 22:46
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Auxilla
Auxilla

Registriert: Di 9. Dez 2008, 18:53
Beiträge: 32
Wohnort: SPQR
Beitrag Re: Die Endzeit - ein Versuch
Das Weltereignis wird auch von Ralf Kaiser nicht wahrgenommen.

Er bereitet sich am 2. Januar für eine Besprechung, zum Thema „Qualifizierte elektronische Signatur - für Marktnachrichten", am kommenden Freitag vor.

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"Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum."
Zitat von Johann Wolfgang Goethe


So 17. Apr 2011, 09:57
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Registriert: Mi 21. Mai 2008, 17:28
Beiträge: 187
Beitrag Re: Die Endzeit - ein Versuch
Weihnachten und Silvester hat Lydia Iwanowitsch mit ihrer Tochter bei den Großeltern in Moskau verbracht. Am 2. Januar fliegt sie Mittags wieder Heim, während ihre Tochter noch ein paar Tage bleibt.
Vom Auabruch der Seuche nimmt sie nichts wahr. (Da weder Medial präsent, noch Fernsehen/Internet/Zeitungen intensiv in diesen Tagen genutzt wurden)

Grüße Herodot

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Player9: Schlussendlich sollten exogene Aggressoren wider dem Geiste immer bedenken:"Ich bremse auch für Sa-Tiere"


So 17. Apr 2011, 10:07
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Legionarius
Legionarius

Registriert: Di 14. Apr 2009, 17:47
Beiträge: 74
Beitrag Re: Die Endzeit - ein Versuch
Daniel Immanuel Kania schläft am 2. Januar ersteinmal aus, da er den 1. Januar Notdienst schieben durfte. Ab 12 Uhr geht er normal arbeiten und kommt gegen 19:30 wieder nach Hause wo man zu zweit beschließt auszugehen und den 1. Januar etwas nachzuholen in Kino und Restaurant. Gegen 2 Uhr am 3. Januar kommen beide von einem schönen Abend wieder heim.

LG X


So 17. Apr 2011, 14:14
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Auxilla
Auxilla

Registriert: Mi 10. Jun 2009, 14:41
Beiträge: 6
Beitrag Re: Die Endzeit - ein Versuch
Thomas van Wending ist 45 Jahre alt, 1,80m gross, wiegt 85kg und wohnt mit seiner Frau sowie seinen beiden Kindern in einer geräumigen Eigentumswohnung in der City von Frankfurt(Main). Er arbeitet bei der Deutschen Bank als Investment-Banker und verwaltet einen Fonds, der hauptsächlich in konservative Anlagen investiert. Wegen seines sehr gut bezahlten Jobs genießt er einen hohen Lebensstandard, den er allerdings aufgrund seiner überbordernden Arbeitszeiten nur selten genießen kann.
Die Freizeit die ihm bleibt widmet er seiner Familie und seinen wenigen Hobbies, wie das regelmäßige besuchen des Fitnesscenters oder ausgedehnten Radtouren.

Thomas ist ein typischer Workaholic, der nur schwer abschalten kann und auch Zuhause noch Stundenlang über seine Arbeit nachgrübelt. Doch was für ihn noch wichtiger ist als seine Karriere ist seine Famlie, die das jedoch leider viel zu selten zu spüren bekommt. Er hat vorallem ein Problem: Dass der Tag nur 24 Stunden hat.

An normalen Werktagen steht er morgens um 6Uhr auf, isst mit seiner Familie Frühstück, schaut sich am Laptop tagesaktuelle Nachrichten an und fährt anschließend ein paar kilometer mit dem Auto zu Arbeit. Dort angekommen verbringt er gut die hälfte der Zeit damit die Lage in der Welt zu analysieren um aussichstreiche Investmentmöglichkeiten auszuloten, somit ist er immer sehr gut informiert was aktuelle Ereignisse angeht. Sein Arbeitstag endet zwischen 18 und 20Uhr. Zuhause angekommen bleiben noch wenige Stunden zeit für Familie, Hobbies und ein wenig Fernsehen. Um 22Uhr geht er ins Bett.

Am 1. Januar hat Thomas frei und beginnt den Tag wie immer mit dem studieren der Nachrichtenseiten in seinen Bookmarks. Neben erneuten Warnungen von Ökonomen zum fragilen Zustand der Weltwirtschaft und Artikeln über die Neujahrsorgien in den grossen Städten weltweit, gibt es nichts interessantes zu berichten. Auch ein Artikel über multiresistente Erreger interessiert ihn nur am Rande. Den rest des Tages verbringt er mit seiner Frau auf der Couch, um sich vom Kater der vergangenen Nacht zu erholen.

Der 2. Januar ist ein normaler Arbeitstag, ohne erwähnenswerte Vorkommnisse.


So 17. Apr 2011, 16:05
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