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| Stand der Dinge (2. Januar 2004) http://altes-forum.goetterheimat.de/viewtopic.php?f=20&t=20 |
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| Autor: | Dhyani [ Fr 23. Mai 2008, 07:25 ] |
| Betreff des Beitrags: | Stand der Dinge (2. Januar 2004) |
An der Front sieht es zur Zeit noch ein wenig dünn aus. Zur Zeit arbeite ich gerade an der Erstellung des "Spielbrettes", also am Universum selbst. Dieses Universum wird aus vier Quadranten mit je 5.000 Sonnensystemen bestehen, die in der ersten Version linear hintereinander liegen. Jedes Sonnensystem besteht aus einem Zentralgestirn (einem Stern) und einem bis maximal zehn besiedelbaren Planeten. Einige wenige Sonnensysteme werden auch keinen einzigen Planeten besitzen. Um ein Sonnensystem anfliegen zu können, muß es erst einmal entdeckt werden. Der Erst-Entdecker eines Sonnensystemes kann diesem einen Namen geben, beides bleibt bis zum Armageddon (Reset des Universums) erhalten. Bei der Entdeckung eines Sonnensystemes werden sämtliche Planeten in diesem System sichtbar; einschließlich grober Daten ihrer eventuellen Besitzer. Für genauere Informationen über einen bestimmten Planeten ist ein weiterer Aufklärungsflug notwendig. Vorsicht vor bewohnten Planeten; deren Besitzer könnten ungehalten reagieren! Die Entfernungen zwischen zwei Sonnensystemen werden in der ersten Version konstant sein, durch die Verwendung von "blinden" Systemen (Sonnensysteme, die keinen oder nur sehr wenige besiedelbare Planeten besitzen), wird jedoch eine gewisse Entfernungsdynamik simuliert. Irgendwo im Universum wird es ein größeres "Loch" geben, also mehrere Dutzend Systeme, die über keine Planeten besitzen. Zentrum dieses "Loches" ist eine Insel, eine Handvoll von Sonnensystemen, die von den Mitgliedern des Pantheons bewohnt werden. Sie verfügen hier über dieselbe Macht, wie alle anderen Spieler auch; doch sie haben den Vorteil, daß die Anflugswege zu ihren Planeten lang und damit die Möglichkeit der Entdeckung der Angriffsflotten sehr hoch sein wird... Zeitgleich zu dem Universum werden Monitorprogramme geschrieben, die die Datenkonsistenz prüfen und eventuelle äußere Manipulationen melden. Ist dieser Teil vollendet, besteht der die erste Kernfunktionalität und die Arbeit geht mit den Spieleraccounts weiter. Doch dazu später mehr. Dhyani |
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